Warum schenken wir eigentlich?
Die Handlung des Schenken ist aus keiner Gesellschaftsform mehr wegzudenken. Das Schenken als Akt der Dankbarkeit und Zuneigung ist universell und dient weltweit dazu, Beziehungen unter Menschen zu stärken und zu erhalten.
Diese Tatsache macht unsere Gesellschaft auch mit zu dem, was sie ist. Beziehungen werden durch ein gegenseitiges Geben und Nehmen ständig weiter gefestigt und vertieft. Dabei ist es gar nicht so entscheidend, was man letztendlich schenkt. In aller Regel folgt auf ein gut gemeintes Geschenk eine positive Reaktion. Somit werden soziale Bindungen geschaffen und gefestigt.
Schenken macht Freude und hält gesund
Der Hirnforscher Gerald Hüther hat herausgefunden, dass wir beim Schenken zwei wichtige Kernerfahrungen machen, die wir bereits im Mutterleib erlebt haben und uns somit äußerst vertraut sind: (1) Ich wachse und (2) ich bin verbunden.
Man kann also behaupten, dass wir deshalb so gerne schenken, weil wir damit ein uraltes Bedürfnis stillen möchten. Diese Handlung sorgt bei uns dann für eine Dopamin- und Endorphin-Ausschüttung im Gehirn, welche primär für das Empfinden von Freude dienen und uns somit emotional „belohnen“. Durch diese beiden Hormone sind wir auch fitter und der Stresslevel wird gleichzeitig gemindert.
Ein bisschen Statistik & Zahlenwerk
Grundsätzlich haben sämtliche Rituale eine große Bedeutung für unser Leben, da Sie uns Orientierung, Verlässlichkeit und Stabilität geben. Dazu gehört auch das Geschenkritual.
Der Brauchtum des Schenkens ist ein Element, welches Gelassenheit in unser Leben bringt. 87 Prozent der Deutschen geben an, dass sie Spaß an diesem Brauchtum (schenken und beschenkt zu werden) haben. Lediglich 9 Prozent der Bevölkerung macht das Schenken wenig oder überhaupt keine Freude.
Hier sollte hervorgehoben werden, dass die Freude am Schenken nicht vom Reichtum des Einzelnen abhängt. Ganz im Gegenteil: wer wenig hat, schenkt genauso gerne wie wohlhabende Menschen.
Frauen haben grundsätzlich eine größere Kaufneigung als Männer und ihnen bereitet das Suchen, Shoppen und Einkaufen von kleinen und großen Präsenten merklich mehr Freude. Sie besorgen logischerweise daher auch die meisten Geschenke.
Die Suche kann beginnen
Jemand aus Ihrem Bekanntenkreis oder Ihrer Verwandtschaft hat Geburtstag und Sie sind auf der Suche nach einem originellen Geschenk? Dabei möchten sie gleichermaßen etwas Nützliches und Einzigartiges finden, das am besten auch noch eine tolle Überraschung ergibt.
Oder ziehen Sie eher lustige und witzige Geschenke vor, mit denen Sie für Lacher und heitere Stunden sorgen möchten? Vor allem auch Kollegen und Vereinsmitglieder eignen sich ideal dazu, mal mit einem kleinen Scherzartikel beglückt zu werden.
Trotz der enormen Anzahl an Shops im Internet ist es manchmal gar nicht so leicht, auf die Schnelle ein wirklich ausgefallenes und gleichzeitig witziges Präsent zu finden. Schließlich will man ja den richtigen Geschmack treffen, und der ist bekanntlich bei Jedem individuell und verschieden.
Finden anstatt nur zu Suchen
Das Internet bietet – wie bereits erwähnt – eine wahre Fülle an Angeboten und Artikeln zu diesem Thema. Auf Magicofword.com bekommen Sie ganz einfach zahlreiche Inspirationen für originelle Geschenkideen. Diese Auswahl wurde sorgfältig recherchiert und ist handverlesen. Dazu lässt sich anhand von diversen Filtermöglichkeiten genau das passende Präsent finden.
Um die Suche nach dem richtigen Geschenk zu erleichtern, lassen sich die Geschenke nach Typ, Anlass, Empfänger, Persönlichkeit, Stimmung und Preis anzeigen. Diese Art „Geschenkefinder“ ermöglicht es Ihnen ein Geschenk auszuwählen, welches wirklich zu der betreffenden Person passt – kreative Geschenkideen, mit der richtigen Kombination aus Spaßfaktor und praktischem Nutzen.
Nehmen Sie sich etwas Zeit und setzen Sie sich mit der zu beschenkenden Person auseinander. Stöbern Sie nach Herzenslust in den zahlreichen Angeboten. Sie werden sicher mit einem originellen Geschenk belohnt. Ihre Freunde oder Familie werden es Ihnen bestimmt danken.
„Ein Geschenk ist genau soviel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist“ (Thyde Monnier, Schriftstellerin)